SANGOKAI CLEAN carb (Langzeit-Aktivkohle)

Product no.: 4938 Notify on availability

CLEAN carb

 

Langzeitaktivkohle für höchste SANGOKAI Ansprüche.

 
 
 

Im SANGOKAI System empfehlen wir Dir den Dauereinsatz von Aktivkohle zur kontinuierlichen Humin- und Schadstoffentfernung.

 

Mit CLEAN carb bieten wir Dir eine saubere und für den Dauereinsatz optimierte Aktivkohle an, die Dein Wasser schonend und effektiv reinigt.

 

Produkt Steckbrief

 
 
 

CLEAN carb


Leistungsfähige Langzeit-Aktivkohle für Riffaquarien

– Wasserdampfaktivierte und gewaschene Formaktivkohle mit 2-3 mm Pelletgröße.

– bindet effektiv und dauerhaft Huminstoffe und Wasserverfärbungen.

– optimale Gesamtoberfläche bei grober Porengröße.

– Moderate Iodzahl für den schonenden Einsatz.

– Spezialisiert auf den Dauereinsatz im Fliessbettfilter.

– Verschiedene passive und aktive Anwendungsmöglichkeiten.

Erhältlich in 500 g (Art.-Nr. 20018) HD-PE Dose und 2500 g (Art.-Nr. 20019) HD-PE Eimer. Achtung: KEIN Filterbeutel enthalten.

Basiswissen zum Produkt

 

Produktdaten und Produktspezifikationen

 

Kohletyp: Steinkohle, wasserdampfaktiviert.

Aussehen: Formkohle mit 2-3 mm Pelletierung.

Iodzahl: > 900 mg/g.

BET-Oberfläche: > 950 m²/g.

Schüttdichte: ca. 500 +/- 50 kg/m³ (500 g entsprechen ca. 1100 mL).

Die CLEAN carb Aktivkohle ist aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften auf den Dauereinsatz spezialisiert.

Achtung: Die beste Wirkung erzielt CLEAN carb im Fliessbettfilter (Wirbelbettfilter).

 

 

Einsatzgebiete und Anwendungsmöglichkeiten

 

Der Einsatz von Aktivkohle zur Entfernung von Hemm- und Schadstoffen, ist für die Pflege empfindlicher Korallen sowie v.a. von filtrierenden Organismen wichtig und garantiert eine optimale Wasserqualität. Daher empfehlen wir für das SANGOKAI System grundsätzlich eine Daueranwendung, auf die die CLEAN carb Aktivkohle aufgrund ihrer besonderen physikalischen Eigenschaften spezialisiert ist.

Viele Bakterien, Algen, und auch Korallen produzieren chemische Kampf- und Hemmstoffe, die z.B. die Ansiedlung von Algensporen (z.B. Kalkrotalgen), oder auch die Ansiedlung von Korallenlarven (Planula-Larven) verhindern. Dabei können solche Kampfstoffe den generellen Stoffwechsel anderer Organismen ganz massiv stören, so dass u.a. ein Stoffaustausch, und damit auch die Zellkommunikation mit der Umgebung, unterbrochen wird. Diese ökologisch wirksamen Mechanismen erhöhen die Kompetitivität einzelner Organismen dahingehend, dass die Umgebungsvoraussetzungen für andere Arten verschlechtert werden. Dadurch entsteht eine ökologische Konkurrenz.

Für Dich als Riffquarianer ist dies ein ganz kritischer Zustand, weil Du auf engstem Siedlungsraum bestrebt bist, eine möglichst große Vielfalt an Arten- und Lebensformen gemeinsam und nebeneinander zu pflegen. Deswegen müssen höchste Ansprüche daran bestehen,dass Du Dein Wasser so sauber und allgemein lebensfreundlich wie nur möglich zu erhalten.

Zu diesem Zweck dient Dir die CLEAN carb Aktivkohle, die auf der Basis einer hochwertigen, pelletierten Steinkohle über ein breites Wirkungsspektrum verfügt. Sie bindet eine Vielzahl organischer Substanzen, die eine potentielle Hemmwirkung auf Deine Korallen und andere sessile Wirbellose erzeugen können.

Dazu zählen z.B. Phenole und Huminstoffe, letztere werden im Allgemeinen als Gelbstoffe bezeichnet werden, weil Sie blaue, grüne und rote Anteile des Lichtsprektrums absorbieren, und die verbleibende gelbe Strahlung reflektieren. Daduch erhält Dein Wasser eine gelbliche Einfärbung, die nicht nur in optischer Hinsicht unattraktiv erscheint, sondern auch z.B. die Photosyntheseleistung der Zooxanthellen in Deinen Korallen herabsetzt, in dem die photosynthetisch wichtige Blaustrahlung herausgefilter wird.

Mit der CLEAN carb Aktivkohle bietet Dir SANGOKAI ein sehr effektives und auf den Dauereinsatz im Meerwasser spezialisiertes Filtermedium an.

 

Allgemeine Anwendungshinweise

 

Vorbereitung der Aktivkohlefilterung mit CLEAN carb und Materialpflege

 

Der Einsatz von CLEAN carb kann je nach filtertechnischen Möglichkeiten entweder passiv im Filterbeutel oder aktiv im Fliessbettverfahren erfolgen. Die genauen Vorgehensweisen dazu erläutern wir Dir in der CLEAN-Anwendungskategorie (derzeit noch in Bearbeitung).

Vor dem Einsatz im Riffaquarium musst Du die Kohle gründlich auswaschen, um anhaftenden Materialabrieb zu entfernen. Die einfachste Möglichkeit dafür ist, die Kohle in einem Filterbeutel unter fliessendem, möglichst warmen Wasser etwa eine halbe Minute lang auszuspülen. Dabei wird anhaftender Kohlenstaub und Materialabrieb entfernt, was auch beim Ausspülen sichtbar wird. Erst nach diesem Spülvorgang kann die CLEAN carb Aktivkohle im Filterbeutel ins Riffaquarium eingesetzt werden, respektive in den dafür vorgesehenen Fliessbettfilter überführt werden. Beachte hierbei die jeweiligen Besonderheiten und Herstellerangaben in der Gebrauchsanleitung Deines Filters.

Wie bei allen adsorbierenden Filtermedien kann auch Aktivkohle nur dann Ihre volle Leistungsfähigkeit ausprägen, wenn die jeweiligen Umgebungsvoraussetzungen optimal eingestellt sind. Hierbei sind v.a. der Wasserdurchfluss durch die Kohle sowie die Schmutzanreicherung von großer Wichtigkeit. Es ist notwendig, die Kohle im passiven Filterbeutel spätestens jeden dritten Tag vorsichtig durchzukneten und den Filterbeutel von anhanftendem Schmutz gründlich zu befreien. Es ist empfehlenswert, den Filterbeutel bei passivem Anwendungsverfahren einmal wöchentlich zu entnehmen und zu reinigen. Die CLEAN carb Kohle kann mit Osmosewasser ausgespült und von Verunreinigungen befreit werden. Der Filtersack wird unter fliessendem Wasser gut ausgespült und gereinigt. Danach kann der Aktivkohlebeutel wieder eingesetzt werden. Im aktiven Fliessbettfiltereinsatz muss ebenfalls dafür gesorgt werden, dass es zu keinem Verstopfen und zu keiner Kanalbildung kommt.

 

 

Allgemeine Dosierempfehlungen

 

Im SANGOKAI System empfehlen wir Dir grundsätzlich eine Daueranwendung von CLEAN carb, um für eine konstant sehr gute Wasserqualität zu sorgen. 

Nichtsdestotrotz kann die Anwendungsdauer je nach Voraussetzung und Funktion variieren. Zur Beantwortung der Frage nach der Anwendungsdauer von Aktivkohle – die in der Literatur seit jeher kontrovers diskutiert wird – kann uns der jeweilige Anwendungszweck eine Diskussionsgrundlage bieten.

Hohe Ausgangsbelastung:

Wenn die Konzentration einer akut gefährdenden Substanz sehr hoch ist oder eine starke organische Wasserbelastung besteht, kannst Du Dich für eine kurze, d.h. nur 2-3 Tage andauernde spontane Anwendung in einer hohen Dosis mit ca. 100 g (ca. 200 mL) pro 100 L entscheiden. Dies kann z.B. bei nach einer Medikamentenbehandlung der Fall sein oder nach längeren Stromausfällen mit hohen Verlusten im Fisch- und Korallenbesatz. Auch nach massiven Eingriffen in eine bestehende Riffgestaltung oder bei einem Beckenumbau ist eine hohe Ausgangsbelastung anzunehmen. Durch die kurze aber hochdosierte Aktivkohleanwendung mit CLEAN carb kannst Du die Wasserqualität zügig verbessern, wobei ein kompletter Austausch der Kohle nach 2-3 Tagen aufgrund der Erschöpfung des Materials zwingend erforderlich ist. Je nach Reaktion des Beckens kannst Du den Einsatz nochmals wiederholen oder zu einer geringer dosierten Kurzzeitanwendung übergehen, die wir Dir im Folgenden beschreiben.

Mittlere Ausgangsbelastung:

Zur Beseitigung einer starken Gelbfärbung des Wassers, zur Entfernung von geringen Medikamentenresten und potentiell schädlichen Stoffen, sowie zur Verringerung einer organischen Wasserbelastung, empfiehlt sich Dir ein kurzer Einsatz von ca. 4-7 Tagen. Hier beweist sich der klassische Gelbstofftest als nach wie vor sehr einfache und probate Methode. Dabei wird im Vergleich mit einem weißen Teller innerhalb des Beckens oder in einem weißen Eimer ausserhalb des Beckens die Gelbfärbung des Wasser beurteilt. Wenn Du eine starke Gelbfärbung erkennen kannst, solltest Du die Dosierung von CLEAN carb in einem mittleren Bereich von ca. 75 g (ca. 150 mL) pro 100 L Wasser ansiedeln. Nach spätestens einer Woche  ist das Material erschöpft und muss ausgetauscht werden.

Geringe Ausgangsbelastung:

Im Anschluß an eine kurze Anwendung und einer damit erfolgten Grundreinigung des Wassers, kannst Du mit einer Daueranwendung von ca. 50 g (ca. 100 mL) CLEAN carb pro 100 L Wasser das System von ständig neu gebildeten Humin-und Giftstoffen befreit halten. Die Anwendungsdauer beträgt hier je nach individueller Belastung des Wassers maximal 3 Wochen (21 Tage). Die Gelbstoffbelastung ist hierbei ein maßgeblicher Parameter, der den Austauch der Aktivkohle anzeigt. Spätestens nach 3 Wochen ist das Material nicht mehr aktiv, sodass ein Austausch vorgenommen werden muss.

Die Anwendungszeit sollte dabei jedoch nicht zu sehr in die Länge gezogen werden. Ziel einer Daueranwendung von Aktivkohle ist die Gewährleistung einer gleichbleibenden Sauberkeit des Meerwassers. Der Austausch sollte also so erfolgen, dass die maximale Auslastung der Kohle noch nicht vollends erreicht ist. Generell ist in der laufenden Anwendung auch auf die Sauberhaltung der Kohle im Filterbeutel, bzw. im Fliessbettverfahren zu achten, damit das Material langfristig funktionstüchtig bleibt.

Hinweis für den Beckenneustart:

Bei einem Beckenneustart solltest Du von Beginn an mit der Daueranwendung von CLEAN carb beginnen und kannst dazu auch die Dosierung für eine geringe Belastung wählen. Je nach verwendetem Gestaltungsmaterial und Freisetzung von wasserbelastenden Stoffen wie z.B. durch lebende Steine oder totes Riffgestein kann es jedoch sinnvoll sein, dass Du in den ersten 4-5 Wochen nur mit kurzzeitigen Anwendungen bis zu maximal einer Woche arbeitest. Dadurch kannst Du verhindern, dass sich konstant aus den Steinen freisetzende Stoffe im Wasser anreichern und die Beckenentwicklung negativ beeinflussen. Nach diesen ersten Wochen kannst Du dann auf die Daueranwendung bis max. 3 Wochen übergehen. Du kannst je nach vorliegender Gelbstoffbelastung selbst entscheiden, wie Du die kinko carb Menge und die Einsatzdauer für Dein eigenes Becken optimal auswählst.

 

 

Überblick Dosierempfehlungen und Sicherheitshinweise

 

Vor Gebrauch muss CLEAN carb gründlich gespült werden, um anhaftenden Materialabrieb und Schmutz zu entfernen (siehe oben)!

Lagerung und Sicherheitshinweise:

Trocken lagern und Produktverpackung stets geschlossen halten. 

Sicherheitshinweise: Vor Kindern fernhalten! Nicht schlucken und nicht in die Augen reiben! Kann Kleidung einfärben, daher wird beim Umgang mit dem Material empfohlen, Schutzkleidung zu tragen.

 

Erweitertes Wissen zum Produkt

 

Wie wird die Qualität einer Aktivkohle bewertet?

 

Üblicherweise sind Hersteller sehr darum bemüht, den großen und kaum überschaubaren Aktivkohlemarkt zur industriellen Wasser- und Luft/Gasaufbereitung nach den leistungsfähigsten Kohlesorten zu durchforsten. Das ist keinesfalls verwerflich!

Aber was bedeutet in diesem Zusammenhang „leistungsfähig“? Typischerweise wird eine Aktivkohle anhand verschiedener physikalischer Parameter beurteilt. Dazu gehört zum einen die Iodzahl, die Methylenblauzahl, oder auch die Molassezahl. Diese Zahlen lassen Rückschlüsse auf die Binde-/Ab- und Adsorptionskompetenzen einer jeweiligen Aktivkohle zu. Neben diesen Parametern wird auch die nach einem bestimmten analytischen Verfahren ermittelte Gesamtoberfläche einer Aktivkohle, die sog. BET-Oberfläche, angegeben, als Maß für die zur Bindung verfügbare innere Oberfläche.

Während die Methylen- und v.a. die Molassezahl (leider) selten seitens der Hersteller angegeben werden, taucht die Iodzahl als Qualitätsparamter sehr häufig auf.

Leider gehen die meisten Hersteller bei der Auswahl ihrer Aktivkohlen derart vor, dass Sie auf eine sehr hohe Iodzahl und eine sehr hohe BET-Oberfläche achten. Hier wird offenbar vermutet, dass solche Aktivkohlen besonders leistungsfähig sind.

Aber ist dies tatsächlich so?

Molekulares Iod, I2, ist im Vergleich zu Methylenblau, oder Huminstoffen, ein sehr kleines Molekül. Eine hohe Iodzahl spiegelt abgesehen von einer generell guten Bindecharakteristik für Iod vor allem eines wieder: eine sehr hohe innere Oberfläche der Aktivkohle. Während die für die Riffaquaristik geeigneten Steinkohlesorten mehr oder weniger vergleichbar gut molekulares Iod zu binden vermögen, stellt folglich die zur Verfügung stehende innere Oberfläche den wesentlichen Aspekt zur Bildung einer hohen Iodzahl dar. Was bedeutet wiederum eine hohe Oberfläche, also eine hohe BET-Oberfläche?

In der weiteren Herstellungsprozessierung einer Kohle wird diese im Rahmen ihrer Aktivierung durch spezielle Verfahren unterschiedlich beeinflußt. Insbesondere auch die Aktivierungszeit spielt eine besonders starke Rolle für die Ausprägung der inneren Struktur der Kohle. Dabei kann diese innere Struktur sehr großporig, oder sehr feinporig ausgebildet werden. Wird die Kohle in ihrer Gesamtheit mit sehr feinen Poren durchzogen, dann ist die Oberfläche vergleichsweise hoch, dafür passen jedoch auch nur kleine Moleküle (wie z.B. Iod oder Schwermetalle) in die Poren hinein. Wenn die Poren dagegen größer sind, nimmt die Oberfläche entsprechend ab, dafür passen jedoch auch größere Moleküle (wie Methylenblau oder Huminstoffe) in die Poren und können hier gebunden oder eingelagert werden. Die Iodzahl einer Kohle nimmt also mit der verfügbaren Oberfläche ab, oder anders gesagt, je mehr größere Meso- und Makroporen in der Kohle vorhanden sind, desto geringer ist die zur Verfügung stehende Oberfläche zur Iodbindung, d.h. die Iodzahl nimmt ab. Anders herum, je mehr super feine Mikroporen vorhanden sind, desto größer ist die Gesamtoberfläche und desto höher ist die Iodzahl.

Was wollen wir also eigentlich binden?

Wir nutzen Aktivkohle zur Entfernung hochmolekularer Gelbstoffe, Nesselgifte, Medikamentenreste, also allesamt große Substanzen, die den Weg nur in Meso- oder Makroporen finden, nicht aber in die superfeinen Mikroporen. Wie sich an dieser Stelle erahnen läßt, kann eine Aktivkohle mit einer hohen Iodzahl und einer hohen BET-Oberfläche, also eine vermeintlich leistungsfähige Aktivkohle, im Vergleich zur Beanspruchung in der Riffaquaristik kaum Wirkung zeigen. Sicherlich kann man eine solche Kohle zur akuten Schwermetallbindung nutzen, und in der Tat wäre sie für einen solchen Zweck kurzzeitig besser geeignet, aber auch hier wird die Aktivkohle nicht lange den Effekt zeigen, weil sich die sehr kleinen Mikroporen sehr schnell durch Sedimente und/oder Biofilme verschließen.

Wir benötigen also eine Aktivkohle mit einer hohen Anzahl an Meso- und Makroporen, folglich eine Aktivkohle, die dementsprechend auch mit einer geringen Iodzahl und einer geringen BET-Oberfläche angegeben ist. kinko carb ist eine solche Aktivkohle, die wir nach bestem Wissen unter vielen Kohlesorten ausgewählt und getestet haben.

Wiederum eine geringe Pelletierung macht es möglich, bezogen auf ein gewisses Filtervolumen eine vergleichsweise hohe Oberfläche zu ermöglichen. 100 g kinko carb kann daher so leistungsfähig sein wie fast 200 g einer 4 mm Formaktivkohle.

Das stellt ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis dar!

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